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GUT ZU WISSEN
Vor Jahren begann ich, meinen Blick vermehrt nach innen zu richten. Ich befasste mich intensiv mit verschiedenen Yoga-Stilen, fing an zu meditieren und begann mit Theta-Healing zu arbeiten. Diese Methoden begleiten mich heute in meinem Alltag und helfen meinem aktiven Gemüt, Ausgleich und Ruhe zu finden.
Ich unterrichtet vorwiegend das traditionelle Hatha Yoga. Dabei üben wir das Anspannen und Entspannen der Muskeln, Lockern und Dehnen des Körpers, Atemübungen und Meditation. Diese Praktiken helfen, die eigene Körperwahrnehmung zu stärken und unsere Gedanken zu beruhigen.
Beim Yoga liegt mein Fokus auf einem bewussten Wahrnehmen und Auseinandersetzten mit sich selber – jeder für sich, ohne mit dem Gegenüber und Nebenan zu vergleichen.
Ausbildungen:
•2018-2020 Ausbildung zur dipl. Yogalehrerin SYV/EYU, Yoga University, Villeret – Zertifikat
•2018-2020 Lehrgang Yogatherapie bei Peter Greve, Yoga Pyramide, Chur –Zertifikat
•2017 Yoga Grundausbildung, Yoga Pyramide, Chur – Zertifikat
Mitgliedschaft:
•2018 Mitglied Schweizer Yogaverband
Weiterbildungen:
•2023 Freiheit und Emanzipation in der Kaivalya Upanishad – Attest
•2022 YOGA Nidra Tiefenentspannung, Claudia Eva Maria Reinig, Thun – Zertifikat
•2021 Yoga und Ayurveda während der Schwangerschaft, Yoga University, Villeret– Attest
•Regelmässig wöchentliche Praxis bei Carmen Clavadetscher, Chur
Sich auf jeder Ebene des Lebens weiterentwickeln, das ist meine Lebensauffassung. Bildlich sehe ich diesen Gedanken – diese Ebenen – in den Schichten von Berglandschaften. Wie bei einer Landschaft, hilft es auch im Leben, mit Abstand auf das grosse Ganze zu schauen. Um jeden einzelnen Teil davon zu erblicken.
Im Leben, wie im Yoga, ist der Grundsatz «nicht immer ist das Naheliegende auch das Offensichtliche» mein ständiger Begleiter. Der Schuh drückt? So kann, muss das nicht zwingend am Schuh liegen. Unser Körper ist komplex, bestehend aus vielen Ebenen, die miteinander verbunden sind. Wie die Ebenen einer Landschaft, sind nicht immer alle Schichten gleich sichtbar.
Alle Einflüsse – was wir essen, was wir denken, wie wir atmen, mit wem wir unsere Zeit verbringen, was wir lesen, etc. – wirken sich auf unseren Körper an verschiedenen Ebenen aus. Im Yoga nennt man diese 5 Ebenen unseres Körpers «Pancha Koshas» (Pacha=5; Koshas=Hüllen). Nicht nur die äussere physische Körperhülle, sondern auch die 4 Ebenen dahinter sind wichtig. Mit Yoga können diese in Einklang gebracht und unser Körperbewusstsein gestärkt werden.